Venedig
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Venedig – eine der seltsamsten und wunderbarsten Städte der Welt! La Serenissima – die Erlauchteste – wurde sie einst von ihren Bewohnern voller Stolz genannt. Ein Besuch der Erlauchtesten lohnt zu jeder Jahreszeit – auch im Winter! Die Anzahl der Touristen hält sich in Grenzen und dem Flair dieser Stadt schaden weder Regen, Nebel oder Schnee. Liegt dann noch das blau eines sonnigen Wintertages über der Lagune, offenbart sich die Stadt nach wie vor als Wunder.
- „Maskerade“ in der Rio Terra Canal nur wenige Schritte vom Rio di San Barnaba und der Ponte dei Pugni entfernt.
- Trödel im Gewirr der Gassen Venedigs, in denen der Fotograf die Orientierung verloren hat.
- Venedigs winterliche Plätze und Gassen scheinen die stillsten der Welt zu sein. Selbst ihre Bewohner pflegen diese Stille. Kein Rufen, keine lärmende Geschäftigkeit, nur so dann und wann ein „Buon natale“ wenn zwei sich kennen. Selbst der Austausch wichtiger Neuigkeiten erfolgt ohne lautes Palaver.
- „Natura morta venezia“. Venezianisches Stilleben aus verblassenden Farben, Algen und Feuchtigkeit am Rio San Angelo und dessen gleichnamigen Campo.
- Am Campo San Vidal, nur wenige Schritte von der Ponte dell‘ Accademia, Schaufensterpuppen in einer Modegalerie.
- Wenige Meter nördlich der Ponte di Rialto und nahe der Kirche San Giovanni del Crissostomo führt eine schmale Gasse zum Canal Grande und zum byzantinischen Ensemble des Campiello del Remer. Dort steigt die bogengeschmückte Freitreppe hinauf zum Palast Lion-Morosini.
- Irgendwo zwischen Rio di San Barnaba und Canale della Giudecca.
- Venezianisches Stilleben
- Winterliches Venedig am Rio di San Sebastiano im Stadtteil Dorsoduro.