Madeira
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Nach Madeira, der Insel des ewigen Frühlings, kommt man nicht der Strände wegen. Denn diese gibt es praktisch nicht. Steile Felsen, die aus einer Meerestiefe von über 4000 Meter aufsteigen, lassen hierfür keinen Raum. Madeira lockt viel mehr mit seiner landschaftlichen Vielfalt und fast unbegrenzten Wandermöglichkeiten.
- Fangfrisch werden die Produkte des Meeres auf den Klippen von Camara de Lobos verarbeitet. So wird zum Beispiel der Kabeljau zum Trocknen an Holzgestellen aufgehängt und von Sonne und Wind in Stockfisch verwandelt.
- Vom über 1000 m hohen Pass Eira do Serrado hat man einen herrlichen Blick auf den mehr als 300 m tiefer liegenden Kessel von Curral das Freiras. Bis vor wenigen Jahrzehnten hielt man diesen Kessel für einen ehemaligen Vulkankrater. In Wirklichkeit ist der Kessel aber eine Folge von Erosion. Ein Bachlauf hat hier ganze Arbeit geleistet und einen der schönst gelegenen Orte der Insel geschaffen.
- Vom 620 m hohen Portelapass im Nordosten der Insel geht der Blick auf Sao Roque do Faial und den mächtigen Felsklotz des 590 m hohen Penha de Aguia.
- Das 12.000 Einwohner zählende Machico im Osten Madeiras. In der Bucht von Machico landeten 1419 die beiden Seefahrer Goncalves Zarco und Vaz Teixeira. Von hier aus wurde die Insel erkundet und besiedelt.
- Begegnung in Machico.
- Begegnung in Machico.
- Markt in Funchal.
- Gemüsefrauen auf dem Markt in Funchal.
- In Funchals Markthalle. Urige Typen zwischen den Schätzen des Meeres.