Madeira
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Nach Madeira, der Insel des ewigen Frühlings, kommt man nicht der Strände wegen. Denn diese gibt es praktisch nicht. Steile Felsen, die aus einer Meerestiefe von über 4000 Meter aufsteigen, lassen hierfür keinen Raum. Madeira lockt viel mehr mit seiner landschaftlichen Vielfalt und fast unbegrenzten Wandermöglichkeiten.
- Manchmal scheint es, als ob auf Madeira die Zeit stehen geblieben ist.
- Von Candelaria, einem kleinen Dorf wenige Kilometer westlich von Ribeira Brava, hat man einen schönen Blick in das Tal der Ribeira da Tabua.
- Das erste Sonnenlicht des frühen Tages erreicht die terrassierten Hänge in der Nähe von Ribeira Brava.
- Steilküste unweit von Camara de Lobos.
- Nur einen Katzensprung westlich von Camara de Lobos steht man auf dem 580 m hohe Capo Girao, dem zweithöchsten Kap der Welt.
- Nur wenige Kilometer auf Distanz zu Madeiras Hauptstadt Funchal liegt Camara de Lobos, das berühmteste und älteste Fischerdorf der Insel. Von seinem Anblick war der englische Premierminister Winston Churchill so begeistert, daß er viel Zeit auf den Klippen verbrachte um, ausgerüstet mit Panamahut und Zigarre, den Anblick des Ortes zu malen.
- Hinter dem malerischen Anblick von Camara de Lobos verbergen sich die sozialen Probleme der 5000 Einwohner. Nicht wenige von ihnen sind von Armut und Arbeitslosigkeit betroffen.
- In der Hafenbucht von Camara de Lobos. Es wird gestrichen, gehämmert und gesägt, bestehendes in Schuß gehalten, neues nach alter und bewährter Bootsbautechnik geschaffen.
- Siesta in Camara de Lobos.