Island
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Island, das ist die Insel mit wilder Natur, grandiosen Wasserfällen, menschenfeindlichen Lavawüsten, heißen Quellen, Gletschern und Vulkanen. Auch wenn man auf das Befahren von abenteuerlichen Pisten ins Landesinnere verzichtet, so erlebt man auf einer Rundreise entlang der Ringstraße dennoch ein Stück Entstehungsgeschichte der Erde und die Dramatik und Poesie der isländischen Landschaft.
- Ab Reydarfjördur, noch im östlichen Fjordland, wird der weitere Verlauf der Ringstraße in Richtung Reykavik für etwa 550 km zur Traumstraße. Berge und Fjorde, Gletscher und Sandwüsten, grünes Weideland und einsame Bauernhöfe, Wasserfälle und das Meer, sorgen für ein schier unerschöpfliches Naturerlebnis.
- Fjordlandschaft im Südosten, in der Nähe von Djúpivogur.
- Bedrohlich dunkle Wolken ziehen über den 1029m hohen Skeggtindar während der regennasse Asphalt der Ringstraße in der Sonne leuchtet. Nur wenige Minuten dauert dieses typische Islandschauspiel, dann versinkt die Landschaft in gleichmäßig grauschwarzer Düsternis.
- Im Südosten auf dem Weg nach Höfn. Zu Füßen beängstigender Felsformationen kauern die winzigen Gebäude eines Hofes an der Landspitze von Hvalnes.
- Zwischen den Ostfjorden und den Küstenorten im Südwesten Islands besitzt das 1800 Einwohner zählende Höfn auf eine Distanz von vielen hundert Kilometern den wichtigsten Hafen an der Südküste. So gut wie alles dreht sich um den Fisch.
- Schon viele Kilometer bevor man mit dem Vatnajökull den größten Gletscher Europas erreicht, sind bei guter Sicht seine riesigen Eisflächen und Gletscherzungen zu sehen. Ab Höfn in Richtung Westen sind die Eismassen über viele Kilometer ein ständiger Begleiter entlang der Ringstraße. Im Bild die Gletscherzunge des Hoffellsjökull.
- Wie Silber fällt der sonnenbeschienene Regen auf den historischen Hof Sel im Skaftafell Nationalpark. In der Ebene, von Wasserläufen durchzogen, die riesige Sanderfläche Skeidarársandur.
- Zwischen Höfn und dem Skaftafell Nationalpark. Der Hof Kvisker und das weiße Band des Fjallsjökull.
- Geradezu überwältigend ist der Anblick mächtiger Eisberge, die von den Gletscherzungen des großen Vatnagletscher abbrechen und auf dem Jökulsárlón treiben.