Island
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Island, das ist die Insel mit wilder Natur, grandiosen Wasserfällen, menschenfeindlichen Lavawüsten, heißen Quellen, Gletschern und Vulkanen. Auch wenn man auf das Befahren von abenteuerlichen Pisten ins Landesinnere verzichtet, so erlebt man auf einer Rundreise entlang der Ringstraße dennoch ein Stück Entstehungsgeschichte der Erde und die Dramatik und Poesie der isländischen Landschaft.
- Historische Hof Laufás. Mauerwerk aus Torfsoden, einem der wichtigsten Baumaterialien vergangener Jahrhunderte.
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Abend am Godafoss.
Zu meiner Überraschung sind die Parkplätze leer, kein Wohnmobil, kein Auto, keine Menschen – nur ich.
Das ist so ungewöhnlich, dass ich mir verwundert die Augen reibe, aber ich träume nicht. Der Godafoss gehört tatsächlich mir ganz alleine.
- Am Godafoss. Schönheit und Harmonie einer wilden Natur.
- Am Godafoss führen die Schotterstraßen 844 und 842 nach Süden durch das Bárðardalur, welches vom Fluss Skjálfandafljót durchströmt wird und dessen Wasser am Godafoss in die Tiefe stürzt. Auf dem Weg zum Aldeyjarfoss und ins Hochland zur Sprengisandur, überquert man beim Hof Storuvellir den Fluß.
- Es ist Anfang September. Am Rande des Hochlandes, beim Hof Myri, treibt ein „Island Cowboy“ seine Schafe zusammen.
- Am Ende des Tales von Bárðardalur und am Ende der 842, der 20 m hohe Aldeyjarfoss. Ab hier beginnt die Hochlandpiste F26.
- Die Sprengisandur-Piste (Sprengisandsleið) F26, ist mit ca. 200 km die längste isländische Hochlandpiste. Sie führt quer durch die Mitte des Hochlands. Zahlreiche Flüsse queren die Strecke und müssen gefurtet werden.
- Die öden Stein-, Sand- und Lavaflächen der Sprengisandur liegen auf einer Höhe von 700 bis 800 m zwischen den Gletschern Hofsjökull und Vatnajökull.
- Auf der Piste F26 unterwegs in der schier endlosen Weite der Sprengisandur.