Island
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Island, das ist die Insel mit wilder Natur, grandiosen Wasserfällen, menschenfeindlichen Lavawüsten, heißen Quellen, Gletschern und Vulkanen. Auch wenn man auf das Befahren von abenteuerlichen Pisten ins Landesinnere verzichtet, so erlebt man auf einer Rundreise entlang der Ringstraße dennoch ein Stück Entstehungsgeschichte der Erde und die Dramatik und Poesie der isländischen Landschaft.
- Blick auf den Hafen von Ísafjörður im Norden der Westfjorde. Eingerahmt von bis zu 800 m hohen Bergen liegt der ca. 2500 Einwohner zählende Ort auf einer ursprünglichen Sandbank am Skutulsfjörður, einem Seitenarm des großen Ísafjarðardjúp. Ísafjörður ist das Wirtschafts- und Verwaltungszentrum der Westfjorde.
- In den Straßen von Ísafjörður.
- In den Straßen von Ísafjörður.
- Der Blick auf das etwas mehr als 900 Einwohner zählende Bolungarvik mit dem markanten Gipfel des 638 m hohe Bolafjall und dem 1937 errichteten Leuchtturm Osholaviti. 13 km nördlich von Ísafjörður liegt der Ort in einer Bucht am Ísafjarðardjúp.
- Von Bolungarvik geht es zurück nach Ísafjörður und auf der Straße 61 am Ufer des Skutulsfjörður entlang weiter. Etwa 10 km nach Ísafjörður zweigt von der 61 eine Piste in die Berge ab und erlaubt diesen Blick auf den Fjord und Ísafjörður in der Ferne.
- Die weitere Fahrt auf der 61 in Richtung Osten ist eine wunderbare Panoramastrecke entlang zahlreicher, tief ins Land schneidender Nebenfjorde des großen Ísafjarðardjúp.
- Der markante Gipfel des 536 m hohen Hestur am Hestfjörður an der Straße 61. Um Hintergrund die Eisfläche des Drangajökull.
- Am Südostufer des Skötufjörður der Hof Kálvavik.
- Südlich von Hólmavík bei Gálmaströnd, die Westfjorde mit südlichem Kurs auf der 61 so langsam verlassend, türmt sich Sibirisches Treibholz am Ufer des Steingrímsfjörður. Früher war Treibholz im praktisch baumlosen Island eine wichtige Haupteinnahmequelle in der Gegend um Hólmavík. Wie man sieht, wird es aber auch heute noch gesammelt.