Island
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Island, das ist die Insel mit wilder Natur, grandiosen Wasserfällen, menschenfeindlichen Lavawüsten, heißen Quellen, Gletschern und Vulkanen. Auch wenn man auf das Befahren von abenteuerlichen Pisten ins Landesinnere verzichtet, so erlebt man auf einer Rundreise entlang der Ringstraße dennoch ein Stück Entstehungsgeschichte der Erde und die Dramatik und Poesie der isländischen Landschaft.
- Im Jahre 1884 errichtet, die kleine kleine Torfkapelle von Hof.
- Der Hof Foss zwischen Skaftafell Nationalpark und Vik.
- Reynisdrangar, die schwarzen Felsnadeln im Meer bei Vík. Laut „Island Magazine“ zählt der Strand von Vik mit der Kulisse der bis zu 66 m hohen Felsnadeln zu den zehn schönsten Stränden der Welt. Die Felsen und das wilde Meer, wurden hier schon für so manches Schiff zum Verhängnis.
- Von Reynisdrangar der Blick auf das Kap Dyrhólaey, dem südllichsten Punkt Islands.
- Kap Dyrhólaey, mit Blick nach Westen.
- Vom Kap Dyrhólaey der Blick zurück nach Osten auf die Felsen Reynisdrangar. Bei diesem unverwechselbaren Blick aus der Ferne verwundert es einen nicht, dass sich um die Felsen Sagen und Geschichten ranken. Und wie so oft geht es dabei um Trolle, die versucht haben sollen, einen Dreimaster an Land zu ziehen. Damit aber nicht rechtzeitig fertig geworden, wurden sie von der Sonne überrascht und zu Stein verwandelt.
- Auch ohne den Glanz eines sonnigen Tages zählt der Skógafoss zu den schönsten Wasserfällen Islands. 25 m breit und 60 m hoch scheint sein Ursprung direkt in den Wolken zu liegen.
- Ganz dicht am herabstürzenden Wasser des Skógafoss stehend, spürt man die Urgewalt der Natur und wie klein und unbedeutend der Mensch darin eigentlich ist.
- Abseits der Ringstraße hinter dem 1666 m hohen Massiv von Eyjafjöll an der Piste F249, reißen nach heftigem Regen an den Hängen des Fjälls die Wolken auf und an der gegenüber liegenden Talseite bildet sich dieser Regenbogen. Dieses Schauspiel dauert ungewöhnliche drei Stunden an.