Graubünden
Galerie 4 von 6
Engadin, Bergell und das Albulatal sind Stichworte für diese Bildergalerie des Schweizer Kantons Graubünden. Eine Kombination von herrlicher Landschaft, unzähligen Wandermöglichkeiten und die großartigen Strecken der Rhätischen Bahn sorgen für einen erholsamen und erlebnisreichen Aufenthalt in dieser Region.
- Unterengadin. Auf dem Panoramawanderweg Guarda – Scuol. Guarda und seine Berglandschaft ist die Heimat des „Schellenursli“. Der „Schellenursli“ ist ein herrlich illustriertes Märchen, welches ursprünglich in romanischer Sprache verfasst wurde. Im Laufe der Zeit weltweit übersetzt, ist es heute rund um den Globus bekannt.
- Unterengadin. Auf dem Panoramawanderweg Guarda – Scuol. Kehrt man Guarda den Rücken, dann hat der Wanderer mit dem Weiler Bos-cha schon sein nächstes Ziel vor Augen. Bos-cha war ursprünglich ein Übernachtungsort an der alten Durchgangsstraße, die bis 1862 über Guarda, Bos-cha und Ftan weiter nach Scuol führte.
- Unterengadin. Auf dem Panoramawanderweg Guarda – Scuol. Der Weiler Bos-cha liegt 1664 m hoch am Rande einer aussichtsreichen Hangterrasse. Etwa 30 Einwohner verteilen sich auf ein Dutzend Häuser.
- Unterengadin. Auf dem Panoramawanderweg Guarda – Scuol. Engadinerhaus in Bos-cha. Die alten Engadinerhäuser, die sich als massige Steinbauten präsentieren, sind in ihrem Kern meist aus Holz. Die gezimmerten Wände wurden erst nach dem das Holz gut ausgetrocknet war mit einer Ummauerung versehen. Die Dicke dieser Doppelumwandung ist gut an den tiefen trichterartigen Fensternischen zu erkennen.
- Unterengadin. Auf dem Panoramawanderweg Guarda – Scuol. Das Inntal mit dem Dorf Ardez und der Festung Steinsberg.
- Unterengadin. Auf dem Panoramawanderweg Guarda – Scuol. Wegen seines geschlossenen Siedlungsbildes und der einmaligen Fülle an historischer Bausubstanz wurde Ardez schon 1973 zu einem der vier schönsten und besterhaltenen Dörfer der Schweiz gekürt. Über dem Dorf die Reste der Festung Steinsberg, welche 1209 erstmals urkundlich erwähnt wird.
- Unterengadin. Auf dem Panoramawanderweg Guarda – Scuol. Das 1650 m hoch gelegen Dorf Ftan mit seiner schönen Barockkirche. Noch etwa eine Stunde Fußmarsch, dann hat der Wanderer mit Scuol und der Station der Rhätischen Bahn das Ende seiner Panoramawanderung erreicht.
- Unterengadin. Auf dem Panoramawanderweg Guarda – Scuol. Vor der Kulisse des 3093 m hohen Piz Dadaint hat der Wanderer zwischen Ftan und Scoul immer wieder einen Blick auf Schloss Tarasp. Auf einem bewaldeten Bergrücken hoch über dem Inn gelegen, gehen seine Anfänge zurück auf die Herren von Tarasp, welche hier um 1040 eine wehrhafte Burg errichteten.
- Unterengadin. Schloss Tarasp, eines der imposantesten Schlösser Graubündens und der Dorfplatz von Sparsels. Dank zahlreicher Mineralquellen auf dem Gemeindegebiet von Tarasp entwickelte sich im Umfeld des Schlosses in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts einer der bedeutendsten Kurorte der Schweiz.