Graubünden
Galerie 3 von 6
Engadin, Bergell und das Albulatal sind Stichworte für diese Bildergalerie des Schweizer Kantons Graubünden. Eine Kombination von herrlicher Landschaft, unzähligen Wandermöglichkeiten und die großartigen Strecken der Rhätischen Bahn sorgen für einen erholsamen und erlebnisreichen Aufenthalt in dieser Region.
- Albulatal zwischen Bergün und Preda. 2008 wurde die Albulabahn Thusis – St.Moritz von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt. Die 1904 eröffnete Albulastrecke ist Teil des berühmten Glacier Express, welcher St.Moritz mit Zermatt verbindet. Im Winter, wenn der Albulapass für den Straßenverkehr gesperrt ist, verwandelt sich die Straße zwischen Preda und Bergün zu einer 6 km langen Schlittenabfahrt. Sonderzüge bringen die Rodler an den Start.
- Albulatal. Bahnwärterhaus in Preda. Dank der Rhätischen Bahn ist Preda ein idealer Ausgangspunkt für zahlreiche Wanderungen. Ob leichte Touren oder schweißtreibende Aufstiege, jeder kommt auf seine Kosten.
- Albulatal. In Bahnhofsnähe von Preda die Maiensäss Naz. Die Siedlungsform der Maiensässe entstand aus der Weidenutzung zwischen Tal und Alpenwiese. Im Frühling und Herbst verbrachten Mensch und Tier einige Zeit auf der Maiensäss. Heutzutage werden die Gebäude kaum noch für ihren ursprünglichen Zweck genutzt. Oft entstehen daraus Zweitwohnungen oder Feriendomizile.
- Albulatal. Im herbstlichen Lärchenwald auf dem Wanderweg zwischen Preda und Palpuogna See.
- Albulatal. Unweit des Albulapassüberganges der 1918 m hoch gelegene Palpuogna See mit Blick auf den 2745 mhohe Tschimas da Tschitta.
- Albulatal. Mit Blickrichtung Norden der 2312 m hohe Albula-Passübergang. In südlicher Richtung verläuft nun die Passstraße zunächst durch ein ödes Hochtal, dann geht es über 12 Kehren und durch lichte Lärchenwälder hinunter ins Engadin.
- Unterengadin. Blick auf Guarda. Hier beginnt der Panoramawanderweg Guarda – Scuol. Bei einer Wanderzeit von 5 Stunden ohne große Höhenunterschiede, kann man in aller Ruhe herrliche Ausblicke genießen. Guarda liegt 1653m hoch und macht seinem Namen alle Ehre. Guarda heißt „schauen“ und dieses Privileg gebührt nicht nur der landschaftlichen Umgebung, auch das Dorf selbst ist eine Augenweide.
- Unterengadin. Auf dem Panoramawanderweg Guarda – Scuol. Eng schmiegen sich die Engadin Häuser in Guarda aneinander und gruppieren sich um die alten Dorfbrunnen. Guarda gilt als einer der schönsten Orte in der Schweiz und wurde 1985 auf Grund seines intakten Dorfbildes unter den Schutz der Eidgenossenschaft gestellt.
- Unterengadin. Auf dem Panoramawanderweg Guarda – Scuol. Mehr als 300 Jahre alt sind die meisten der schönen Engadinhäuser in Guarda.